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Traum und Galaxie: Prima Center Berlin

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26 September - 25 Oktober 2025
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Katerina Belkina Greeting The Rising Star, 2022 Photography, Digital Painting 110 x 95 cm, 43 1/4 x 37 3/8 inch Edition of 5 plus 2 artist's proofs Serie: For all mankind artist label and signature on verso
Katerina Belkina
Greeting The Rising Star, 2022
Photography, Digital Painting
110 x 95 cm,
43 1/4 x 37 3/8 inch
Edition of 5 plus 2 artist's proofs
Serie: For all mankind
artist label and signature on verso
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Die auf die Zukunft gerichteten Visionen der Science Fiction inspirieren zahlreiche Künstler*innen, die sich dem Traum zuwenden, sich auch auf die ferne Welt des Kosmos zu beziehen. Analogien zwischen dem inneren und dem äußeren Unbekannten, der seelischen und der kosmischen Weite scheint naheliegend und verführerisch.
 
Da wäre zunächst die Schwerelosigkeit, die die raumzeitliche Orientierung unter den Bedingungen der Schwerkraft aufhebt und im Geträumten als Ortlosigkeit des Individuums wiederkehrt. Die entgrenzende Wirkkraft des Traums verweist bereits aus sich heraus auf die Allheit des Kosmos. Ältere Kulturen, die den Traum nicht psychologisch, sondern als überindividuelle, kosmische Spur verstanden, lasen aus ihm Schicksal und Zukunft – in gleicher Weise wie aus den Sternen.
 
Expeditionen ins Unbewusste und in den Weltraum haben gemeinsam, dass beides Reisen in die Tiefe und in unbekannte Welten sind. Der orbitale Blickwinkel, den wir dank Mondlandung, Satelliten und Raumsonden heutzutage einnehmen können, erfolgt ähnlich äußerlich und von oben wie der Blick des Träumenden auf das Geträumte.
 
Nicht zuletzt waren es Kunstrichtungen wie der Symbolismus und der Surrealismus, die immer wieder Verbindungen zwischen dem Traum und dem Weltall hergestellt haben – ersterer aufgrund seiner metaphysischen oder okkulten Unterfütterung, letzterer aufgrund seiner entgrenzenden, am Traumprozess entwickelten Ästhetik. Die moderne Physik hat uns gelehrt, dass aus anderer Perspektive alles auch ganz anders sein könnte. Ähnliches lehrt der Traum.
Text: Stefan Höppe
 
Gruppenausstellung mit Arbeiten von
Aehee Lee
Vasilisa Boykova
Mai Wada
Dima Miroshnichenko
Katerina Belkina
Mariella Ridda
Karina Juriewna
 
Kuratiert von Stefan Höppe
 
Eröffnung: Freitag, 26. September, ab 19:00
Öffnungszeiten: Do–So 18:00–21:00
Finissage + Party: Samstag, 25. Oktober, 18:00–22:00

 

 

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